Buchige Neuzugänge KW 41 bis 44/2020 - Big Gewinn und Geburtstagseskalation

Buchige Neuzugänge KW 41 bis 44/2020 – Big Gewinn und Geburtstagseskalation

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Hello again,

ich bins, Tina, aus der Versenkung. Diese Woche kam noch gar nix von mir, obwohl es wieder eine Montagsfrage gab. Nur hab ich mir vorgenommen, nicht mehr alle mitzumachen, vor allem nicht, wenn mir auf Anhieb nix dazu einfällt. So ist es diese Woche. Außerdem habe ich 2 Wochen frei und möchte mich trotz des ganzen politischen und gesundheitlichen Gedöns nicht aus der Ruhe bringen lassen. Ganz im Gegenteil, ich genieße es gerade unendlich keine Termine zu haben, keinen Plan und mich nach Lust und Laune zu beschäftigen. Ich habe endlich Zeit, juhu. Ihr glaubt gar nicht, wie schön das für mich ist, ein Buch in wenigen Tagen statt in 2 Wochen auszulesen. Denn das kann ich gerade. Das, was mir dennoch fehlt, sind nach wie vor die 4 Pfoten. In manchem Moment wird mir das sehr schmerzhaft bewusst. Aber Kopf hoch, Diego hat mich nie gern traurig gesehen. Deswegen kommt jetzt die Überleitung des Tages: Es gibt neue Bücher im Schrank! Dank eines tollen Gewinns beim Blog-Geburtstag von „The Art of Reading“ und meines eigenen Geburtstages sind massig Bücher eingezogen.

„Iskari – Die gefangene Königin“ von Kristen Ciccarelli

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Als es auf meinen 34. Geburtstag zuging und die Liebsten nach Wünschen fragten, zückte ich ohne zu zögern meine Buchwunschliste. Celina hat mir gleich 3 davon erfüllt. Alles übrigens Fortsetzungen, wie ihr gleich merken werdet. Das erste Buch ist der 2. Band von „Iskari“ und ich fluche innerlich immer noch, dass der 3. Band nach wie vor nicht übersetzt werden soll (wer etwas anderes weiß, teilt es mir bitte mit). Warum will ich dann weiterlesen? Weil Band 1 bereits unabhängig gelesen werden konnte und das erwarte ich ebenso bei „Die gefangene Königin“. Knapp 400 Seiten Hardcover aus dem Heyne-Verlag erwarten mich und mörderisch toll finde ich die Kartografie innerhalb der Buchdeckel. Ich hoffe erneut auf ein Setting, dass 1001 Nacht gleicht, eine Protagonistin, die ich bereits als Nebendarstellerin im 1. Band mochte und eine unvergleichliche Handlung. Es geht um Roa, die ihre Freiheit aufgibt und einen König heiratet, den sie nicht will, um ihr Volk zu retten. Gefühle, Machtspiele und die Angst um die eigene Familie können eine Frau zu allem bewegen…

„Shadow Song“ von S. Jae-Jones

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Und auch hier handelt es sich um einen 2. Band einer düsteren, musikalisch, märchenhaften Fantasygeschichte, die sich um den Mann dreht, der durch Nacht und Wind reitet. Naaa? Genau, der Erlkönig. S. Jae-Jones setzt innerhalb der Geschichte 6 Monate nach den Ereignissen im Koboldreich ein. Die Protagonistin Liesl konnte sich befreien und lebt nun wieder bei ihrer Familie. Doch die Erinnerungen und Gefühle zum Erlkönig lassen sie nicht los. Kann sie ihn vielleicht doch vor seinem Schicksal bewahren? Ich hoffe sehr, dass die amerikanische Autorin erneut die Musikherzen aller LeserInnen höher schlagen lässt und ich wünsche mir tatsächlich ein Happy End. Denn soweit ich weiß, sollte die Reihe hier bereits abgeschlossen sein. Knapp 400 Seiten aus dem ivi-Verlag warten darauf verschlungen zu werden.

„Die Duftapotheke – Das falsche Spiel der Meisterin“ von Anna Ruhe

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Gigantische Schande über mein Haupt. Bald erscheint der 6. und letzte Band der Reihe. Hier seht ihr allerdings erst Band 3. Ich habe es bisher nicht geschafft, diese zuckersüße Abenteuergeschichte um die Duftapothekerin in Ausbildung Luzie, ihren kleinen Bruder Benno und ihren Freund Mats weiterzulesen. Dabei geht es jetzt nach Paris, um die Schandtaten ihre Feinde zu vereiteln. Und das klingt wirklich vielversprechend. Wer will schon, dass jeder sich an magischen Düften bedienen kann ohne die Konsequenzen zu kennen? Richtig, niemand. Diese Reihe besitzt Charme, Humor und tolle Ideen, die durch die Illustrationen von Claudia Carl ein Komplettpaket ergeben. Ich freu mich einfach auf knapp 300 Seiten aus dem Arena-Verlag.

„The hate you give“ von Angie Thomas

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Ewig, ja ewig, wollte ich mir dieses Buch vornehmen. Ich stand jedes Mal im Buchladen davor und dachte dann „Ich hab noch so viel zu lesen und dafür brauch ich Zeit, das wird bestimmt hart“. Die „Black Lives Matter“ – Bewegung hat es 2020 wieder einmal deutlich gemacht, dass Rassismus, Polizeigewalt und Vorurteile nicht ausgeblendet werden dürfen. Vielleicht bin ich niemand, der gern auf die Straßen geht, doch ich beschäftige mich trotzdem damit. Mensch bleibt Mensch, eine Hautfarbe ändert das nicht für mich. Angie Thomas erzählt in ihrem Roman die Geschichte von Starr, die zwei Welten kennt: Die, in der sie aufgewachsen ist, in einem schwarzen Viertel und die andere Welt, die weiße Privatschule, die sie besucht. Doch dann gerät für sie alles aus den Fugen – ihr bester Freund wird vor ihren Augen von Polizisten erschossen. Mein Vorhaben ist es, das Buch zu lesen und danach den Film zu schauen. Drückt mir die Daumen, dass ich es nicht so lange raus schiebe und mich an die über 500 Seiten aus dem cbt-Verlag wage. Danke an meinen guten Kumpel für das WuLi-Buch.

„Totenblick“ von Markus Heitz

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Als ich das Buch aus der Geschenktüte zog, dachte ich „Okay, Markus Heitz kenn ich schon mal, aber ansonsten…“. Ich hatte keine Ahnung. Das Buch sagte mir sowas von nichts. „Ein Thriller, spielt auch in Leipzig, soll gut sein, musst du bald lesen“, sagte mir meine Freundin. Okay. Erschienen ist die Story 2013 bei Knaur (wie so viele Bücher von Herrn Heitz) und nimmt über 500 Seiten ein. Ich habe nicht gegooglet, um was es sich genau dreht, der Klappentext verrät nur, dass es einen Ermittler, einen Täter und wohl Tote gibt. Ich mag den teilweise schrägen Humor des Autors, seinen Hang zum Fiktiven und vielleicht manchmal zu viel Blutigen. Langweilig wird das definitiv nicht, Hauptsache ich sterbe nicht am „Totenblick“, wenn er mich erwischt. Ansonsten lasse ich mich überraschen.

„Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ von Tracy Chevalier

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Wie das an Geburtstagen so ist, sind Gutscheine ein beliebtes, ebenso wie einfaches Geschenk zum Glücklich werden. Jedenfalls leistete ich mir dadurch, den aktuellen Schmöker für die #readingclassics-Leserunde. „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ wird von mir zeitnah gelesen werden, damit ich mich am Ende des Monats mit den Mädels austauschen kann. In mir steigen dunkel die Erinnerungen an den Film mit Scarlett Johansson in den Kopf, aber so richtig greifbar ist der Inhalt nicht mehr. Jedenfalls schreiben wir das Jahr 1664, in dem eine junge Magd ihrem Herrn bzw. Arbeitgeber einen Gefallen tut und für sein neues Gemälde Modell steht. Sie trägt dabei den Perlenohrring seiner Frau und das soll die Ursache für unschöne Ereignisse werden. Um die 260 Seiten erwarten mich. Ihr könnt euch denken, dass es eine Vielzahl von Ausgaben gibt. Allerdings zieren alle Cover das gleiche Bild, von daher habe ich mich für eine Ausgabe von Hoffmann & Campe entschieden. Hoffentlich lässt es sich gut lesen und ist nicht allzu dramatisch.

„Ein Junge namens Weihnacht“ von Matt Haig

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Nachdem ich letztes Jahr „Ich und der Weihnachtsmann“ von Matt Haig gelesen habe, war schnell klar, dass es dieses Jahr weitergehen würde. Dieses Mal der Reihenfolge nach. „Ein Junge namens Weihnacht“ war das Erste der bisher drei erschienen Weihnachtsbücher, die unabhängig von einander lesbar sind. Die Bücher sind wunderbar aufgemacht mit glitzernder Schrift und den Illustrationen von Chris Mould innen wie außen. Kinderbücher so plätzchensüß, dass man einfach nur verzaubert ist, ich freue mich sehr auf die wahre Geschichte des Weihnachtsmannes. ja, genau, denn das ist es. Ich werde Nikolas Weg auf den über 260 Seiten aus dem dtv-Verlag gern begleiten.

*“Rentierfieber“ von Emma Zecka

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Die Autorin kennen einige BloggerInnen sicherlich bereits von ihrem Blog „Gehschichten“. Nun wagte sie sich in die Gefilde der Veröffentlichung eines Buches und das Ergebnis ist eine Weihnachtsgeschichte, die mit über 200 Seiten bei BoD erschienen ist. Was passiert, wenn der Weihnachtsmann sich in ein Rentier verwandelt? Nichts Gutes! Doch das Christkind will nicht zuschauen, wie Weihnachten dadurch gefährdet wird und versucht einen Ausweg zu finden. Mal sehen, was Emma aus dieser Idee gemacht hat. Noch stellen Weihnachtsmann und Christkind für mich kein Team dar. Daher lass ich mich überraschen, wenn ich das Buch heute Abend beginne.

*“Wenn aus Funken Flammen werden“ von Abby Jimenez

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Woran merkt man, dass man mit dem Neuzugangspost hinterher hängt? Daran, dass man bereits Bücher fertig gelesen hat. „Wenn aus Funken Flammen werden“ habe ich heute beendet und es ist aktuell so eine Hassliebe zu diesem Buch. Ich finde leider kein anderes Wort, um es kurz zu fassen. Meine Rezension werdet ihr aber demnächst auf dem Blog finden. Tatsächlich ist mir heute erst aufgefallen, das Bold sich hier einen Reihenauftakt erlaubt hat. Der nächste Band „Wenn in mir die Glut entflammt“ wurde bereits angekündigt und dreht sich um die beste Freundin der Protagonistin. Doch erstmal zu den jetzigen 400 Seiten. In diesem NA-Roman lernen sich die Gewerbetreibende Kristen und der Feuerwehrmann Josh über ihre besten Freunde kennen – beide übernehmen die Aufgabe der Trauzeugen. Als bei Kristen ein Tischler ausfällt, springt Josh spontan ein und die Flammen beginnen zu lodern. Doch die Beziehung steht unter keinem guten Stern, denn Kristen kann keine Kinder bekommen und Josh wünscht sich nichts sehnlicher als eine Großfamilie. Da ich der Rezi nix vorweg nehmen will, sage ich nur, dass meine Erwartungen in eine leicht andere Richtung liefen.

„Scythe – Die Hüter des Todes“ von Neal Shusterman

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Mich hat im Oktober echt eine Glücksfee geknutscht, den bei Roxxie habe ich gleich 3 (!) meiner Wunschlistenbücher gewonnen. Darunter aus dem Fischerverlag den Auftaktband der berühmten „Scythe“- Reihe von Neal Shusterman. Innerhalb der Story geht es um Citra und Rowan, die zu einer Ausbildung zum Scythe berufen werden. Diese Gilde kümmert sich um das Gleichgewicht von Leben und Tod in einer Welt, in der niemand einfach so stirbt. Sie sind die Sensenmänner- und -frauen in einer perfekten Welt. Wow, einfach nur wow, nachdem ich die so oft angepreiste Reihe näher betrachtet habe. Das wird sicherlich ne ganz spannende Geschichte und endlich lerne ich Neal Shusterman auch mal kennen, selbst wenn es nur über 500 von ihm verfasste Seiten sind.

„Der dunkle Kuss der Sterne“ von Nina Blazon

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Das 2. Buch aus dem Gewinn ist eine ursprüngliche Empfehlung von Janika des Blogs „Zeilenwanderer“. Sie konnte mich so mit ihren Worten überzeugen, dass dieses förmliche Geschichten-Kino auf die Wunschliste wanderte. Es ist ein Fantasy-Jugendroman, eine Liebesgeschichte, ein Drama, ein Abenteuer und eine Suche. Der Schreibstil soll wirklich großartig sein. Ich bekomm gerade richtig Lust mich in die über 500 Seiten aus dem cbt-Verlag zu verkriechen.

„Der Nachtzirkus“ von Erin Morgenstern

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Jetzt ist der Aufschrei bestimmt groß, warum ich dieses Buch noch nicht gelesen habe. Es zählt zu einer der bekanntesten Geschichten, wurde verfilmt (Nachtrag vom 9.11.20: Das Buch wurde noch nicht verfilmt, Verwechslung von meiner Wenigkeit, sorry), geliebt, gehasst und jeder In der Buchbubble hat zumindest schon mal davon gehört. Es wird bei mir eindeutig Zeit, diese Geschichte voller Magie, Düsternis, Wettkämpfe und Liebe zu lesen. Ein Zirkus, der nur bei Nacht seine Pforten öffnet und seine BesucherInnen in unvorstellbare Welten führt. Ein Zirkus, in dem sich zwei Seiten bitterlich bekämpfen und mittendrin sich zwei junge Menschen verlieben. Kling gut? Kling gut! Über 450 Seiten aus dem Ullsteinverlag sollten zu meistern sein, bevor ich mir Gedanken um das letzte Buch der Autorin, „Das sternenlose Meer“, mache.

Damit verweigere ich mich noch lange dem SUB-Abbau.

Liebe Grüße Tina

*Die Bücher wurden mir als Rezensionsexemplar kostenfrei vom Verlag/Autorin/Agentur zur Verfügung gestellt. Meine Meinung bleibt davon unberührt.

12 Kommentare

  1. Hallo Tina 🙂

    Da sind wirklich tolle Bücher dabei ♡ Bei Iskari kann ich dich gleich beruhigen. Schau mal bei diesem Post vorbei:

    https://www.instagram.com/p/CGxBwvWiQEg/

    Ich bin schon gespannt, auf deine Meinung zu „Shadow Song“ von S. Jae-Jones. Der zweite Band schwächelt meiner Meinung nach im Vergleich zum Auftakt nämlich etwas. „Scythe – Die Hüter des Todes“ habe ich auch noch auf dem SuB. Die Reihe sollte ich wirklich bald mal lesen 😀

    Liebe Grüße
    Lisa von Prettytigers Bücherregal (Blog & Instagram)

    1. Hi Lisa,

      danke.

      Oh, cool. Second chance Verlag? Der sagt mir gar nix, aber schön, wenn was draus wird.
      Mal sehen, wie die Bücher werden. Ich müsste mich auf so manche Fortsetzung mal stürzen… Ähm, ja. *hust
      Zu „Scythe“ wurde mir schon einige Male gesagt, dass ich es wirklich, wirklich lesen muss. *lach Von daher gebe ich das mal an dich weiter.

      Liebe Grüße
      Tina

  2. Liebe Tina,

    bis vor kurzem sagte mir der Second Chance Verlag auch nichts, dann hat der Cursed Verlag (der nur Gay Romance verlegt) diesen Verlag vorgestellt. Was für eine tolle Idee, einer nicht zu Ende übersetzten Reihe eine zweite Chance auf eine deutsche Version zu geben. Seitdem will ich meine Übersetzungswünsche mal dort einreichen und die Daumen drücken! Leider gibt es viel zu viele abgebrochene Reihen-Übersetzungen.

    Ich lese ja eher Krimis und Thriller als Fantasy, deshalb habe ich Markus Heitz überwiegend ignoriert. Beim „Totenblick“ handelt es sich aber um einen Krimi, deshalb habe ich ihn gelesen und er hat mir sehr gefallen. Darauf kannst Du Dich freuen! Ich war ganz baff zu lesen, dass das Buch 2013 schon erschienen ist (ich hab es gelesen, als es gerade herauskam).

    Die Weihnachtsbücher von Matt Haig habe ich auch auf meiner Leseliste. „Ein Junge namens Weihnacht“ ist schon als eBook zu mir nach hause gewandert.

    Liebe Grüße
    Gabi

    1. Hallöchen Gabi,

      oh ja, es gibt viel zu viele gute Bücher bzw. reihen, die nicht weiter oder überhaupt übersetzt werden.
      Von daher ist es cool, dass es Verlage gibt, die sich dem annehmen.

      Ahhh, „Totenblick“ ist also ein krimi! Ok, ich gebe offen zu, ich habe noch nie einen gelesen. das kann ja was werden. *lach

      Dann wünsche ich uns mit Matt Haig eine schönes Weihnachtszeit 🙂

      Liebe Grüße
      Tina

      1. Hallo Tina,
        Du hast noch nie einen Krimi gelesen? Da weiß ich gar nicht, was ich sagen soll …. 😉 Jezt bin ich noch gespannter, was Du zu „Totenblick“ sagst!
        Liebe Grüße
        Gabi

  3. Huhu, bin einfach zu neugierig und musste vorbeischauen! (=

    „Iskarie“ hat ein geniales Cover, muss mal den Inhalt vom ersten Band erstöbern und „Shadow Song“ klingt nach deinen Worten nach einer feinen Geschichte! Matt Haigs Weihnachtsreihe <3 Lieb den dritten band und muss mir die ersten zwei auch mal holen *-* Bei "Scythe" wartet der erste Band immer noch in meinem RuB auf mich, schon ewig … "Der Nachtzikrus" habe ich geliebt! Verfilmung? Weißt du den Titel, kenne den glaube ich nicht *-*

    Mukkelige Grüße!

    1. Hallöchen Janna,

      freut mich, dass du Inspirationen bei meinen Neuzugängen gefunden hast 🙂
      Mal sehen, ob etwas davon auf deiner Wunschliste landet.

      Dank dir und Sandra bin ich ja erst in Matt Haigs Weihnachtswelt eingetaucht. Ich hab also allen Grund weiter zu lesen.

      Schön, dass ich nicht die Einzige bin, bei der Scythe noch auf dem ungelesenen Stapel liegt. Das beruhigt mich fast.

      Ahhhhh, verdammt. Jetzt, wo du mich fragst(!), ich verwechsle den „Mitternachtszirkus“ gerade mit dem „Nachtzirkus“. Ok, muss ich im Beitrag als Nachtrag korrigieren. Es gibt also noch keinen Film, aber lt. Google steht das wohl in den Startlöchern.

      Danke & Gruß
      Tina

  4. Moin Tina,

    ich bin schon sehr auf Deine Rezension zu „Ein Junge namens Weihnacht“ von Matt Haig gespannt. Ich habe nach einigen Seiten abgebrochen, da ich wahrscheinlich nicht in der richtigen Stimmung war. Seitdem wartet das Buch auf eine 2. Chance…!

    Lieben Gruß
    Andreas

    1. Lieber Andreas,

      oh, das hätte ich nicht erwartet.
      Ich hoffe, die 2. Chance funktioniert.
      Ich habe letztes Jahr bereits „Ich und der Weihnachtsmann“ gelesen.
      Es ist zwar der 3. Band, aber das ist ja Wurscht. Den fand ich toll und erhoffe mir mit Band 1 ein ähnliches Erlebnis.
      Mal schauen, ob ich die Rezension schaffe. Ansonsten habe ich noch die zu Band 3 als Backlog 🙂

      Liebe Grüße
      Tina

  5. Liebe Tina,

    Wintersong (so heißt es, oder?) liegt hier noch ungelesen, weil ich mir nicht sicher bin, ob es was für mich ist. Wegen dem Erlenkönig habe ich es ertauscht, die Liebesgeschichte schreckt mich ab.

    Die Duftapotheke steht hier ebenfalls ungelesen. Ich fand den Anfang doof und habe es wieder weggestellt, wollte dem Buch aber noch eine Chance geben.
    Matt Haig schätze ich ganz allgemein sehr und die Weihnachtsbücher sind wirklich toll.
    Gut zu wissen, dass Du Markus Heitz magst, auch wenn es blutig wird. Dann habe ich evtl was für Dich.

    Ganz viel Spaß!
    Petrissa

    1. Liebe Petrissa,

      Wintersong ist der 1. Band der Dilogie, genau.
      Ja, die Liebesgeschichte ist Fakt, aber nicht das Einzige in dem Buch. Mich hat besonders die Liebe zur Musik eingefangen und das düstere Reich.

      Die Duftpotheke mag ich. Wie bei den meisten Büchern ist es aber Geschmackssache. Ich fand den Anfang toll.

      Ob ich Markus Heitz jetzt mag… Also als Person fetzt er, aber ich würde nicht unbedingt all seine Bücher lesen. Obwohl ich die 1. „Doors“-Reihe ganz gut fand (die 2. steht noch ungelesen hier). „Totenblick“ war eine Überraschung und hatte ich nie auf dem Schirm.
      Ich mags nach wie vor nicht unbedingt blutig. *lach

      Liebe Grüße
      Tina

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