„Buchpfote schaut zurück“ – Was zog da grad an mir vorbei? Ach, das war 2022!

Guten Abend bookish People,


bei mir leuchtet tatsächlich noch die letzte Kerze am Adventskranz. Erst, wenn diese herunter gebrannt ist, wird der Kranz weg geräumt. Das kommt davon, wenn ich mehr als 2 Wochen nicht zuhause bin. Mich zog es vor Weihnachten zu meinen Lieblingsmann und nach Weihnachten bin ich mit ihm, samt Familie, Richtung Österreich gefahren. Mittlerweile bin ich wieder in meinen 4 Wänden angekommen, sitze auf meiner Couch mit Kuscheldecke und Tee, höre die Waschmaschine arbeiten und sehe Leo neben mir schlafen. Auf dem Blog ist nicht viel passiert. Tatsächlich war der letzte Beitrag auch ein Rückblick. Doch was solls, auf 2022 möchte ich trotzdem noch einmal schauen und natürlich einen Blick in 2023 wagen. Das wird ein laaanger Beitrag, holt euch nen Snack.


2022 in 3 Worten – Workaholic, unterwegs, Schweinehund


Ich bin mir sehr sicher, dass ich nicht mehr alles zusammen bekomme, was ich im letzten Jahr erlebt habe. Umso länger ich darüber nachdenke, umso mehr Kauderwelsch braut sich in meinem Kopf zusammen. Im Großen und Ganzen kann ich aber sagen, dass 2022 besser lief als 2021, obwohl nicht alles so geklappt hat, wie ich es mir vorgenommen habe.


Beispielsweise ging ich Anfang 2022 mit der Hoffnung ins Rennen, mich auf Arbeit nicht mehr zu zerteilen bzw. von einem ins andere renne, mich mehr zu fokussieren. Das ist so semi-gut gelaufen. Zeitweise kam ich mir wie ein Workaholic vor. Abschalten nach Feierabend funktionierte nicht. Ich wollte allem und jeden gerecht werden, meine Aufgaben erledigen, egal wie viele es waren. Ich habs nicht immer geschafft. Das ist so, niemand kann sich teilen. Aber wow. Kundenberaterin, Sachbearbeiterin im Bereich Prävention, fachliche Ansprechpartnerin, Unterstützung im Prozessbereich, Trainerin für die Schulung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter*innen, Ansprechpartnerin für die Azubis. Glücklicherweise habe ich fast keine dieser Tätigkeiten allein gemacht. Nichtsdestotrotz versuche ich in diesem Jahr die Reißleine zu ziehen. Zum einen schwenke ich wieder von Teil- auf Vollzeit um (die Überstunden krieg ich sonst nicht los), zum anderen hoffe ich auf eine Veränderung, die noch in der Schwebe hängt.


Privat ist mir aufgefallen, dass ich 2022 mehr als zwei Drittel meiner Urlaubstage wirklich unterwegs war. Das ist ein neuer Rekord. Ich bedanke mich bei meinem Lieblingsmann, der jeden Urlaub nutzt, um Urlaub zu machen. Ich hingegen bin auch ganz gern mal ein paar Tage zuhause. Im Juni ging es 1 Woche an die Nordsee. Meer sehen, Weite erblicken, Seeluft schnuppern. Ein Vorsatz, den ich umgesetzt habe. Ich fands toll. St Peter-Ording kann ich echt nur empfehlen. Im August und September ging es erneut 2 Wochen in die Berge Österreichs und Italiens. Hoch, höher, am höchsten. So schön die gemäldenahen Aussichten waren, ich wäre lieber stundenlang allein am Meer spazieren gegangen. Mental war es einfach nicht das, was ich zu diesem Zeitpunkt gebraucht hätte. Letzte Woche hingegen passte es wieder ganz gut. Merkwürdig, oder? Neben den Reisen blicke ich auf einige lustige Tagesauslüge zurück: Alpaka-Spaziergang mit der Besten, Essen gehen mit dem guten Kumpel, buchiger Besuch trotz LBM-Ausfall, ab unter Tage bei einer Stollenführung, Besichtigung der Beelitzer Heilstätten, Robbie William in der Elbphilharmonie, Museumsbesuche, Kino, Weihnachtsmärkte… So viel in kurzer Zeit. Das bin ich nach den Pandemiejahren fast nicht mehr gewohnt. Ich bin ehrlich, einige Momente kann ich bis jetzt emotional gar nicht fassen. Es fühlt sich an wie Schall und Rauch. Genießen fällt mir schwer. Hoffentlich kommt das wieder.


Im letzten Drittel des Jahres hieß es für mich, meinen Schweinehund zu überwinden und wieder Auto zu fahren. Ich habe bereits in den letzten Monatsrückblicken genügend erzählt, doch für mich ist das immer noch ein Unding. Ich gucke auf meinen kleinen Opel Karl (ja, Karl, nicht Corsa, nicht Adam) und den Autoschlüssel in meiner Hand – der gehört mir. Ich fahre damit. Mehr als 10 Jahre nicht gefahren, absoluter Schisser, kein Vertrauen in ein Lenkrad und vier Räder und tata, vermutlich mögen mich viele auf der Straße nicht, aber es wird besser. Was tut man nicht alles für die Liebe im anderen Bundesland. Es tut mir leid, wenn euch das vielleicht nervt. Nein, eigentlich nicht, denn ich bin echt stolz auf mich.


Buchiges 2022 – Im Sinne des SUB


Ich beginne mit meinen #bestnine2022. Dieses Mal mehr mit mir als mit Leo. Danke meine Hübschen. Das steigert mein Ego – lach. Im Ernst. 2022 war nicht mein Blogjahr. Im Schnitt veröffentliche ich aller 2-3 Wochen etwas, teilweise sind die Abstände länger. Ich mag das Bloggen nach wie vor und das soll so bleiben. Aber ich akzeptiere inzwischen, dass meine Prioritäten nicht in der Blogplanung, Stöberrunden, Beiträge verfassen etc. liegen. Die Zeit dafür muss ich mir bewusst nehmen. Wie jetzt. Und ich sitze bereits über 1,5 h vor diesem Beitrag. Das braucht eben Hirnschmalz. Die schnellste war ich auch noch nie. Ich möchte versuchen dauerhaft einen 2-Wochen-Rhythmus zu finden. Mir fehlt es genauso Aktionen durchzuführen, denn an Ideen mangelt es nicht.


Celina hatte sich gegen Ende 2022 vom Blog verabschiedet. Sie konzentriert sich seitdem vorrangig auf Bookstagram. Das ist völlig in Ordnung und ich denke, damit hat sie ihr Ding gefunden. Mein Hauptaugenmerk liegt beim Blog, das ist mein Ding.


Höher als das Bloggen stelle ich trotzdem das Lesen. Ich fühle mich einfach mehr als Leserin. Ich mochte es in diesem Jahr, den ein oder anderen Buddyread durchzuführen. Der Austausch macht Spaß und die Bücher bleiben einfach anders in Erinnerung. Die #readingclassics – Leserunde ist da ganz vorn mit dabei. Seit einigen Jahren verdanke ich dieser Gruppe eine Horizonterweiterung nach der anderen. Doch so viel gelesen habe ich 2022 leider nicht.

Ich versuche es mal mit den Hard Facts:
36 Bücher sind gelesen (2021 waren es 45) bzw. gehört. Insgesamt spreche ich von 13.404 Seiten (2021 13.933 Seiten). Durchschnittlich hat ein von mir gelesenes Buch daher ca. 372 Seiten (2021 309 Seiten). Um es weiter zu stricken: 2022 habe ich pro Monat 3 Bücher gelesen (2021 3,75). Was sticht heraus? Die Bücher, die ich lese, werden fetter. Und ich finde 3 Bücher pro Monat gut und völlig ausreichend. Ich suchte selten Bücher durch und empfinde Hörbücher seit letztem Jahr als Ergänzung angenehm. Teilweise wechsle ich bei einem Buch, das ich lese, auch mal zum Hörbuch, wenn es sich ergibt. Beispielsweise bei dem 100 Seiten Wälzer von Jay Kristoff… Da macht sich unterwegs das Hörbuch besser.


Meinem SUB kam mein Lesepensum nicht entgegen, also so gar nicht. Ich bin gerade beinahe erschrocken, weil mein Read-O-SUB nicht aktuell gewesen ist. Das sind doch ein paar mehr Bücher, die auf meinem Stapel ungelesener Bücher liegen. Gut, dass ich noch einmal drüber geschaut habe. Mit 75 Büchern bin ich ins Jahr 2022 gestartet und jetzt? Trommelwirbel! Für den gigantischen Stapel voooon 86 ungelesenen Büchern. Schön, das heute noch eins dazu gekommen ist. Letztes Jahr hätte ich noch ein wenig hektische Pusteln im Gesicht bekommen. Heute denke ich mir: Schön, so viel Auswahl zu haben. Abbau? Puuh, eigentlich wünsche ich mir eher Befreiung einzelner Bücher, die schon länger dort versauern.


Deswegen nehme ich mir für dieses Jahr auch 2 Challenges vor. Diese sollen zur Motivation dienen. Wenn ich sie nicht komplett schaffe, auch ok. Meine Reihenchallenge #6in12byBuchpfote hat nur zur Hälfte geklappt, aber 3 Reihen sind ausgelesen, das ist gut. Meine Fazit dazu, ziehe ich noch einmal separat. Dazu komme noch Beiträge in den nächsten Tagen.


Buchige Top 5 2022


Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch: Ein Silvester – Must Read, mit viel Humor, Magie und Umweltvibes. Inzwischen habe ich das Hörbuch 2x gehört und auch das Buch mit Illustrationen und der ein oder anderen zauberhaften Zutat ist jede Seite wert.


Ash Princess – Fantasy, die was her macht, der Start einer Trilogie, die ich dieses Jahr weiterlesen möchte. GoT lässt an mancher Stelle grüßen.


Bis zum Mond und zurück – Dani Atkins, jeder Roman von ihr bricht Dämme, soooo schön und oft auch soo traurig.


Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd – Ein bisschen wie Winnie the Puu, so zauberhaft, so einfach, ein Augenöffner, ein Wohlfühlbuch.


Care – Der letzte Band der „Mills Brothers“ – Reihe ist mindestens der Zweitliebste von den Fünfen. Die Protagonisten machen Spaß und es ist ein Pageturner. Sexy Business, cosy, Helena Hunting.


2023 – Das Jahr der Veränderung?


Dieses Jahr könnte spannend werden. Schon allein an Umzügen im Freundes- und Familienkreis. Schlussendlich kommt meiner noch dazu. Ich werde im Laufe des Jahres zu meinem Lieblingsmann ziehen. Das wird uns Zwei bestimmt Nerven, Rotz und Wasser kosten. Wenn Tag und Nacht eine Einheit bilden, ich sags euch. Sorgen mache ich mir keine, wir wollen das schließlich beide.


Ansonsten ist der erste Urlaub seit heute gebongt. Erneut geht es an die Nordsee. Dieses Mal mit der Besten und das wird sehr, sehr ruhig und entspannt, da bin ich mir sicher. Ok, Leo kommt mit. Also doch ein bisschen Action on Board. Ich freue mich auf die gemeinsame Woche.


Nun bitte ich alles auf dieser Welt: Lass die Leipziger Buchmesse stattfinden. Bitte, bitte. Frankfurt steht dieses Jahr wieder nicht auf meinem Programm und ich verzehre mich nach heimatlichen Buchmessefeeling. Ich hab mir extra die komplette Woche frei genommen, um auf der Buchwelle mit zu schwimmen.


Mehr steht bei mir tatsächlich nicht auf dem Zettel für 2023. Die Chancen stehen damit gut, die Freiräume langsam zu füllen, so dass dieses Jahr vielleicht nicht wie Schall und Rauch vorbei zieht. Ich möchte die schönen Momente so gern genießen können, die da kommen. In diesem Sinne: Auf ein Jahr voller Dinge, die in guter Erinnerung bleiben, voll gepackt mit positiven Gefühlen.


Liebe Grüße Tina (& Leo)

14 Kommentare

  1. Liebe Tina,
    das klingt nach einem sehr bewegten Jahr bei dir. Aber wie schön, dass du so viele Urlaubstage auch wirklich mit Urlaub verbracht hast. Auch, wenn es vielleicht nicht in jeder Situation dann auch der richtige Ausflugsort war.
    Und ich finds gut, dass du dir mit deinem SuB keinen Stress machst. Auswahl ist doch immer gut – ganz meine Rede! 🙂
    Für 2023 wünsche ich dir vor allem einen möglichst stressfreien Umzug und dass du auf Arbeit hoffentlich etwas weniger zu tun hast. Und öfter einfach mal Feierabend hast. Gute Erholung auch am Meer!
    Liebe Grüße
    Ramona

    1. Liebe Ramona,

      danke dir für deine Wünsche. 🙂 ich wünsche dir, dass dein Jahr wie geplant läuft, du die Ruhe in stressigen Zeiten bewahrst und dir die Auszeiten gönnst, die du brauchst.
      Und ja, ich freu mich auf meinen SUB. *lach

      Liebe Grüße
      Tina

  2. Liebe Tina,

    das war ja wahrlich ein vollgepacktes Jahr für dich bzw. euch! Aber es klingt, als ob du den Trubel genießt, darum freue ich mich sehr für dich.

    Ich finds spannend, dass du „Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd“ zu deinen Favoriten zählst. Ich habe davon bisher noch gar nichts gehört, habe es aber lustigerweise von meiner Schwester geschenkt bekommen. Dann lege ich es wohl auch meinem SUB mal ein bisschen höher und bin schon sehr gespannt! 😉

    Für 2023 wünsche ich dir auf jeden Fall viele spannende und inspiriende Bücher und natürlich viel Kraft & Geduld für deinen Umzug! Das wird bestimmt noch mal ein Umbruch für dich, aber ich bin sicher, dass wir uns dann statt persönlich eben wieder häufiger in der Kreativ-Skype-Gruppe treffen 🙂
    Liebe Grüße
    Jenni

    1. Hi Jenni,

      ich schreibe Jenni sonst immer mit „y“ hinten, ich werd mir das mal abgewöhnen. Fiel mir nur gerade so auf.
      Jep, das war ein Jahr. Ich genieße den Trubel zum Teil. Ein bisschen mehr Ruhe wäre schon toll, so ab und zu. So wie gerade, ich denke, das ist umsetzbar für 2023.

      Hast du die neue Version von „Der Junge, der Maulwurf…“? Es kam letztes Jahr nämlich ein anderes Buch mit einer anderen Art der Illustrationen raus. Auf jeden Fall Balsam für die Seele. Nimms dir in einem Moment, in dem dir Lächeln und ein Freudentränchen gut tut.

      Danke dir für die Wünsche. Der Umzug wird ein Umbruch, ja. Wird schon. In einer Partnerschaft leben, kenne ich an sich ja schon. Nur das Bundesland wechseln wird interessant. Wir sehen uns auch persönlich. Ich hab 4 Räder und nen Job in Leipzig. Das wird sich verbinden lassen. 🙂

      Liebe Grüße
      Tina

  3. Hallo Tina,
    wow, da hast du wirklich einiges gemacht letztes Jahr. 🙂
    Und du kannst mit Recht Stolz auf dich sein, dass du wieder Auto fährst. Nach so langer Zeit ohne Fahrzeug, ist das auf jeden Fall eine Überwindung. <3
    Ich bin sehr gespannt, wie der Umzug so läuft und ich denke, du wirst vielleicht das ein oder andere dazu hier auf dem Blog erzählen.
    Ich hoffe, dass wir dieses Jahr auch wieder den ein oder anderen BuddyRead gemeinsam schaffen. Das hat richtig Spaß gemacht!
    Bei mir wird es diesmal keinen Rückblick geben, denn ich finde einfach nicht die richtige Zeit dafür. Starte dann einfach mit dem Januar Monatsrückblick ins neue Jahr.
    Liebe Grüße
    Diana

    1. Hallöchen Diana,
      letztes Jahr war nicht ohne. Als wäre die Pandemie nie gewesen, mal abgesehen vom Home Office.
      Danke dir. Das mit dem Auto ist schon echt ein Ding gewesen.
      Oh ja, ich werde mich hier über den Umzug auslassen. Schon allein, weil mich das dann doch sehr beschäftigen wird.

      Einen Buddyread möchte ich gern wieder mit Dir haben. Ich schreib Dich da mal an. Wenn wir nix gemeinsam auf dem SUB haben, dann vielleicht auf der Wunschliste? Ich besorg mir Bücher auch gern, wenn ich diese dann mit Dir lesen kann.

      Mach dir keinen Stress mit dem Jahresrückblick. Über die Monatsrückblicke bekommt man über dein Jahr auch einen guten Blick. Außerdem kommt das nächste Jahresende ganz bestimmt.

      Liebe Grüße
      Tina

      1. Sehe ich auch so, würde mir auch ein Buch besorgen, wenn wir das gemeinsam lesen möchten 🙂
        Als müsste ich einen Grund dafür haben neue Bücher zu kaufen 🙂

        Gegen Ende des Jahres sind auch keine Monatsrückblicke mehr gekommen, aber das es im letzten Jahr turbulent war, merke ich stark daran. Habe einige Doppelrückblicke dabei, weil ich es einfach nicht anders geschafft habe. Möchte das dieses Jahr gerne wieder ändern, mal sehen wie das klappt.

        1. Ich hab auf Read-O meinen SUB und meine Wunschliste öffentlich. Vielleicht findest du etwas?
          Hast du deinen SUB und deine Wunschliste irgendwo hinterlegt? Goodreads bin ich nicht mehr, falls du sie dort hinterlegt hast.

          Ein turbulentes Jahr 2022 für dich. Einerseits bestimmt sehr abwechslungsreich, andererseits kommt anderes zu kurz. Ich kann dich gut verstehen.
          Ich wünsche dir, dass die Zeit mit dir ist 🙂

          1. Ich hab mal bei Read-O geschaut, also so spontan sind mir nur Bücher ins Auge gefallen, die ich schon gelesen habe. 😀
            Ich habe einen Teil meiner WuLi und meines SuBs jetzt auch mal öffentlich bei Read-O gemacht, ist allerdings wie gesagt nur ein Teil, weil ich meinen SuB bei BookBuddy habe (aber das kann man nicht teilen) und meine WuLi bei Wishlephant. Deshalb pflege ich das bei Read-O nicht so.
            Aber ich kann dir gerne den Link für meine Wishlephant Liste schicken: https://wishlephant.com/wishlists/22a7a033-38c4-4ddf-a192-4414c16e68e0

            Vielleicht springt dir was ins Auge. 🙂

          2. Sooo, ich hab mal geschaut, also „Der Ozean am Ende der Straße“ von Neil Gaiman sollten wir im Auge behalten. Das steht zwar nicht auf meiner WuLi, aber damit geliebäugelt habe ich schon mal, weil die Ausgabe auch so schön ist.
            Ich melde mich bei dir nochmal und wir schauen, wie wir das deichseln 🙂

            Liebe Grüße
            Tina

  4. Hey Tina,

    Ich find das einen sehr schönen Rückblick auf das Jahr 2022 und für 2023 stehen ja auch echt tolle Dinge an. Ich finde es gut, dass du die Dinge mit einer gewissen Gelassenheit angehst, ich finde es gut, dass hier nicht, wie bei vielen anderen um die 100 gelesene Bücher stehen. Manchmal ist es auch ein wenig Stress, wenn man sieht, wie viel mehr Bücher andere schaffen, da ist es zur Abwechslung mal sehr schön noch jemanden zu haben, der nicht jede Woche 3 Blogbeiträge macht, jeden Tag Stories und Beiträge bei instagram postet, sondern das Bloggen einfach Hobby sein lässt, das nicht die alleroberste Priorität haben muss.

    LG, Moni

    1. Hallöchen Moni,

      danke dir. Unter den Blogger*innen stelle ich definitiv eine Wenigleserin dar. Das nervt mich natürlich trotzdem an einigen Stellen. Nur wenn es nicht machbar für mich ist, ist es nicht machbar. Ich nutze Gelegenheiten, wenn sie da sind. Und ja, du hast recht, es ist schön, es mit Gelassenheit zu sehen und als Hobby. Die einen betreiben es intensiv, die anderen mit weniger Organisation.
      So ist die Realität, für Pastellfarben bin ich dahingehend nicht zu haben. *lach

      Liebe Grüße
      Tina

      P.S. Wir sehen uns natürlich im April.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert