Blick ins Buch - "High Hopes" von Ava Reed - Mein Herz als lesender Grey's Anatomy Fan strahlt

Blick ins Buch – „High Hopes“ von Ava Reed – Mein Herz als lesender Grey’s Anatomy Fan strahlt

Hallo meine lieben Buchmenschen,

ich hoffe es geht euch gut und eure Woche läuft ganz angenehm. Zu dem Titel muss ich sagen, dass ich ehrlich gesagt keine Ahnung habe, ob der Satz Sinn macht und grammatikalisch richtig ist (also bitte nichts wegen dem Titel sagen). Dennoch muss ich sagen, dass er genau widergibt was ich zum dem Buch denke und fühle. Aber jetzt etwas genauer, warum meine Gedanken so sind.

Klappentext vom Buch:

Wir sind nur Menschen, die ihr Bestes geben. Und das Beste reicht manchmal eben nicht…

Laura Collins hat es geschafft! Ihr größter Wunsch geht in Erfüllung, als sie eine Stelle an einer der angesehensten Kliniken des Landes ergattert. Am Whitestone Hospital in Phoenix ist Laura eine der neuen Assistenzärzte – und ärztinnen und erkennt schnell, dass sie für ihren Traumjob an ihre Grenzen gehen und alles geben muss. Die langen Arbeitszeiten, der Schlafmangel, die schweren Entscheidungen und bewegenden Schicksale verlangen ihr viel ab. Und als wäre das nicht Herausforderung genug, ist da noch Dr. Nash Brooks, der junge Stationsarzt der Herzchirurgie. Nash ist kompetent, attraktiv, ihr Betreuer – und damit absolut verboten! (Quelle: „High Hopes – Whitestone Hospital“ von Ava Reed, Lyx Verlag, 2022)

Meine Meinung:

Ich bin ein großer Fan von Ava Reed und habe mich sehr auf das neue Buch „High Hopes“ gefreut. Ich bin ein großer Fan von Grey’s Anatomy, weshalb ich mich nochmal mehr darauf gefreut habe ein Buch mit Krankenhaus Setting zu lesen. Als ich dann noch das Cover gesehen habe, war ich komplett verliebt. Mich hat sehr begeistert, dass es am Ende des Buches ein etwas längeres Glossar mit allen medizinischen Begriffen, die relevant für das Buch waren, gab. Das Setting im Krankenhaus hat mir gut gefallen und es wurde auch passend mit der Story verbunden, sodass wir einen tollen Einblick in das Krankenhaus-Leben bekommen. Dabei hat sie auch wichtige Themen, die heute noch diskutiert werden und auch die nicht so schönen Seiten im Leben eines Arztes gezeigt. Sie hat diese Themen gut verpackt und in die Story eingebundne, sodass es nicht zu viel oder zu schwer wirkte. Die Geschichte zwischen Laura und Nash fand ich Anfangs etwas zu schnell und zu vorhersehbar und am Ende dann wieder etwas zu zäh, da ich es als ein hin und her zwischen den beiden empfand. Im Großen und Ganzen war die Story zwischen den beiden dennoch gelungen. Beide Charaktere fand ich sympathisch, aber irgendwie hat mir der Bezug zu ihnen gefehlt. Also ich habe sie irgendwie verstanden, aber so richtig in sie hineinversetzen konnte ich leider nicht. Auch die Geschichte mit Laura und ihrem Ex-Freund fand ich etwas Klischeehaft, aber sie wurde gut eingebunden und nicht einfach nur fallen gelassen. Einige Szenen aus dem Buch haben mich an Szenen oder Beziehungen aus Grey’s Anatomy erinnert, aber da ich diese Serie so liebe hat mich das persönlich nicht gestört. Das Ende hat mich sehr stark überrascht und umso größer ist jetzt meine Freude und Neugier auf Band 2. Warum genau möchte ich nicht spoilern. Es war humorvoll, locker und spannend geschrieben, wodurch ich es gut und leicht lesen konnte. Ich habe das Buch in einer Leserunde auf Instagram gelesen, wodurch ich leider das Buch nicht an einem Stück verschlingen konnte, obwohl ich das gerne gemacht hätte.

Fazit:

Ich kann dieses Buch allen empfehlen, die gerne etwas in einem Krankenhaus lesen wollen oder mal ein anderes Setting im New Adult-Bereich haben wollen. Außerdem kann ich es zusätzlich allen Grey’s Anatomy Fans empfehlen. Ich habe das Buch geliebt und es hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt.

Liebe Grüße Celina.

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