Liebste bookish People,
ich bin mal wieder spät dran mit der Montagsfrage, aber gestern habe ich meine Prioritäten spontan umgelegt und lieber Zeit mit meinem liebsten Cousinchen verbracht, gebacken, gequatscht … Es war ein schöner Nachmittag bzw. Abend, für den ich die Blogarbeit gerne liegen gelassen habe. Sicherlich kennt ihr solche Momente auch, oder?
Dafür hole ich das „Versäumte“ heute auf. Antonia von „Lauter & Leiser“ fragt heute:
Was sind eure Erfahrungen mit self-publishing Autoren?
Autoren/Autorinnen, die ihr geschriebenes Wort ohne Unterstützung eines Verlages veröffentlichen, haben ebenso meinen Respekt wie Autoren/Autorinnen, die mit renommierten Verlagen zusammenarbeiten. Die ein oder andere Anfrage aus SP-Kreisen landete bereits in meinem Mailpostfach. Ich beantworte sie natürlich alle, allerdings nicht immer positiv. Nicht jede Geschichte spricht mich an, egal über welchen Kanal sie veröffentlicht wird.
Ihr lest es sicherlich heraus, dass ich dementsprechend wenig self-publishing-Lektüre lese, obwohl in meiner Bubble ganz viele tolle Blogger/Innen dabei sind, die self-publishing unterstützen. Ich finde das grandios, nur für mich selbst habe ich noch keinen Zugang gefunden, mich auf die Suche nach SP-Büchern zu machen. Traurig, aber wahr. In diesem Sinne mache ich es mir einfach. Der Buchhandel und die Verlage stehen griffbereit da, ich finde immer etwas und so lange mir die Bücher nicht ausgehen, ist das in Ordnung. Es ist keine Begründung, sondern eher eine Ausrede meinerseits, nur möchte ich dahingehend ehrlich zu euch sein.
Wie macht ihr das? Wo findet ihr self-publishing-Bücher nach eurem Geschmack?
Liebe Grüße Tina (& Diego)