Montagsfrage vom 16. Juli 2018

Einen angenehmen Wochenstart!

Ich werde mich wohl nie mit dem Montag anfreunden. Meistens habe ich echt zu tun, montags in den Gang zu kommen. So war es auch heute wieder. Aber hey, ich habe spitzen Kollegen auf Arbeit. Da kann selbst ich dem Wochenende nicht ewig hinterher trauern. Ach und natürlich bin ich immer wieder auf Buchfresserchens Montagsfrage gespannt, also einen riesigen Trommelwirbel für:

Von manchen Buchreihen gibt es eine Comic-Version. Ist das etwas, das dich interessiert oder findest du es überflüssig?

Comics. Ich verbinde damit die die Erinnerung an die guten, alten „Mickey Mouse“ – Zeitschriften. Das waren die ersten Comics, die ich gelesen habe. Später haben es mir die „Peanuts“ angetan. Deren Comics habe ich mir massenweise in der damaligen Stadtteil-Bibliothek ausgeliehen. Das hängt mir immer noch nach, denn ich mag Snoopy nach wie vor. Heute lese ich keine Comics mehr. Warum kann ich auch nicht sagen. Bisher sind meine Ambitionen eher gering, mir welche zu kaufen. Allerdings gebe ich zu, dass Graphic Novels eine interessante Alternative zum normalen Buch sind. Beispielsweise überlege ich immer noch, ob ich mir nicht Walter Moers „Die Stadt der träumenden Bücher“ nicht doch als Graphic Novel zulegen sollte. Ich liebe diese Geschichte und stelle es mir rundum illustriert wirklich wundervoll vor. Es ist eine andere Art des Lesens und es spricht sicherlich auch andere Menschen an als es ein normales, nicht illustrierte Buch. So liest jeder so wie er es gern hat. Der eine mit vielen Bilder, Sprechblasen & Co., der andere von Zeile zu Zeile mit dem Bildern in seinem Kopf. Tja, und wer beides mag, noch besser.

Was sagt ihr dazu? lest ihr Comics oder Graphic Novels? Ist das Thema für euch neu? Hätte ihr ein Buch, dass ihr gern als Comic lesen würdet? Ich glaube, Genevieve Cogmans „Die unsichtbare Bibliothek“ wäre eine coole Graphic Novel, schon allein, weil die Protagonistin durch die Zeit reist, Magie – und Steam Punk – Elemente eine Rolle spielen und die Charaktere durch ihr ungewöhnliches Aussehen ein Blickfang wären.

Liebe Grüße Tina (& Diego)

5 Kommentare

  1. Hallo Tina,

    auf mich wartet noch Die Stadt der träumenden Bücher als Graphic Novel. Aber ich habe da mal eingeschaut und obwohl die eigentlichen Bücher ja schon wunderbar illustriert sind (ich liebe einfach Moers‘ Zamonien Bücher 😉 ), ist das wirklich nochmal ein Highlight. Ich muss jetzt nur endlich mal dazu kommen es auch von Anfang bis zum Ende zu genießen. 😀

    Liebe Grüße
    Diana von lese-welle.de

    1. Hi Diana,

      ach, da wünsche ich dir ganz viel Spaß beim Genießen der Graphic Novel! Ich freue mich schon jetzt auf deinen Post dazu.

      Liebe Grüße
      Tina

  2. Hallo Tina,
    da habe ich Glück, ich bin ein beides Typ. In meinem Beitrag habe ich ein paar Adaptionen, die ich habe, aufgezählt aber es gibt tatsächlich so viel mehr an Büchern zu entdecken. Da ist mir die Form oft egal eine gute (und gerne auch anspruchsvolle) Geschichte kann auch mit Zeichnungen kommen.
    Viele Grüße
    Ariane

    1. Hi Ariane,

      dann schau ich gleich mal bei dir vorbei! Wo du recht hast, eine Geschichte kann (erst recht) mit Illustrationen richtig gut sein.

      Liebe Grüße
      Tina

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