Montagsfrage vom 26. Februar 2018

Eines der schönsten Dinge im Gestalten eines Blogs sind regelmäßige Aktionen, wie zum Beispiel die legendäre „Montagsfrage“ von Buchfresserchen.

Jeden Montag erscheint eine buchige Frage auf ihrem Blog und jeder Teilnehmer hat 1 Woche Zeit sie zu beantworten. Natürlich erfordern die Fragen einiges an Überlegungen oder einfach eine Idee, wie die aktuelle Frage vom 26. Februar 2018:

Wie heißt das Non-Fiktion-Buch, das du zuletzt gelesen hast oder als nächstes lesen willst?

Ich musste wirklich lachen, da die Frage mich eiskalt erwischt hat. Mir fiel auf Anhieb nichts ein. Meine Wenigkeit ist ein absoulter „Fiktions“-Fan. Das fällt einem erst richtig auf, wenn man mit so einer Frage konfrontiert wird. Das liegt vor allem daran, dass ich mich lieber in Parallelwelten verliere als mich mit wirklich „Erlebten“ auseinander zu setzen. Aber ich kam nach kurzer Denkzeit auf zwei Bücher, die ich mal (vor bestimmt langer Zeit) als Non-Fiktions-Lektüre gelesen habe:

  1. Hape Kerlkelings „Ich bin dann mal weg“

Ich hätte es nicht gedacht, aber ich fand den Bericht über seine Reise auf dem Jakobsweg sehr bildlich, der Humor hat nicht gefällt und er zeigte auch seine tiefsinnige Seite. Man sollte den Hut davor ziehen, dass er sich in dem Moment wirklich „nackig“ gemacht hat.

2. Eat, Pray, Love von Elizabeth Gilbert

Natürlich musste ich mir beim Hype um den Film mit Julia Roverts vorher noch das Buch zu Gemüte ziehen. Leider, muss ich sagen, hat es sich wirklich in die Länge gezogen. Die paradiesische Kulisse von Italien oder Bali haben die Atmosphäre noch ein wenig retten können, aber ansonsten war Elizabeths Selbstfindung nicht wirklich spannend.

Vielen Dank für diese Frage und einen schönen Abend wünschen euch

Tina & Diego

6 Kommentare

    1. Dir auch einen wunderschönen guten Morgen,
      solange andere Bücher dein Interesse wecken, ist das vollkommen in Ordnung.
      VG Tina

      1. Die Geschmäcker sind verschieden und zu jedem geschmack gibt es Bücher, von daher ist es auch gut, dass nicht jeder dieselben Bücher liest oder es nur eine Art Genre gibt.
        😉
        Und der Austausch mit anderen Booklovern erweitert den eigenen Horizont.
        LG
        M

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert